Am 18. 3. 3023 kamen aus allen fünf Frauen-Service-Clubs EhrenamtlerInnnen ins Unikat
Viele ehrenamtliche Aktionen und Projekte regional, national und international – Die Frauen der Service-Clubs informieren und vernetzten sich.
Es gibt zwar kein gemeinsames Projekt über alle Clubs hinweg, aber die Frauen unterstützen sich immer wieder gegenseitig: Den Weihnachtskalender vom Rebecca-Hanff-Club wird clubübergreifend gerne gekauft und verschenkt, zur Sing-Mit-Aktion des SI-Clubs Witten-Herdecke trifft man sich einmal im Jahr im Gemeindehaus in Herdecke, beim 1000-Stimmen-Projekt bekennen und engagieren sich Frauen aus allen Clubs und in der Vorweihnachtszeit verkaufen alle in der Lions-Hütte Plätzchen und Glühwein für den guten Zweck.
Und dann
Die Frauen berichten über Ihre Projekte und Aktionen, die Aufzählungen wollten gar kein Ende nehmen, denn alle Clubs sind schon einige Jahre aktiv in ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Gefördert werden viele regionale Projekte: z. B. unsichtbar e. V., die Frauenberatung.EN, das Frauenhaus, der Help-Kiosk e. V, der Verein Etiopia-Witten e. V., Kontrakt e. V., Nouranour, die Caritas, Kinderschutzbund Witten e. V., ukrainische Frauen und Kinder in Witten, in Danzig und in der Ukraine, Schul-Patenschaften in Afrika werden übernommen, aber auch nationale und internationale Projekte werden unterstützt.
Was noch?
In der Begrüßung hat Kati Glathe auf den ganz besonderen Tag hingewiesen: vor 175 Jahren haben Frauen und Männer in der Märzrevolution 1848 für die Freiheit gekämpft, für die Freiheit von Frauen und Männern.
„Ehrenamtliche Arbeit ist die ultimative Übung in Demokratie. Man stimmt einmal im Jahr bei Wahlen ab, aber wenn man sich ehrenamtlich engagiert, stimmt man jeden Tag über die Art von Gemeinschaft ab, in der man leben möchte.“
Ehrenamtliche Arbeit ist die ultimative Übung in Demokratie. Man stimmt einmal im Jahr bei Wahlen ab, aber wenn man sich ehrenamtlich engagiert, stimmt man jeden Tag über die Art von Gemeinschaft ab, in der man leben möchte.“